Die Therapie findet beim Ambulanten Zentrum IKP für Psychatrie, Psychotherapie & Lebensprobleme in Zürich statt.
Adresse: Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich
Für Privatzahler Einzelsitzungen à 60 Min CHF 165.
Für Paare à 60 Min CHF 200.
Die Kosten der delegierten Psychotherapie können über die Grundversicherung der Krankenkasse abgerechnet werden
Die Therapiedauer kann je nach Befund und Bedürfnislage unterschiedlich ausfallen.
Generell lässt sich sagen, dass man sich professionelle Hilfe suchen sollte, wenn bereits versucht wurde, das Problem alleine oder mit Hilfe des Umfelds zu lösen und immer noch darunter leidet. Es erfordert Mut, sich seinen Problemen in einer Psychotherapie zu stellen und dabei wieder den Weg zur Selbstverntwortung zu finden. Schliesslich sollen über eine Therapie Muster erkannt und verändert werden und somit psychisches Leiden reduziert oder geheilt werden.
Bei einer Therapie werden psychische Leiden behandelt. Diese können sich in jedem Bereich des Lebens ausdrücken. Sie äussern sich auf unterschiedliche Art und Weise, wie etwa als Ängste, Antriebslosigkeit, körperliche Beschwerden oder Depressionen.
Anders ausgedrückt hat seelisches Leiden Auswirkungen auf das Fühlen, die Wahrnehmung, das Denken und oft auch auf das Verhalten des Menschen. Mit Hilfe der Therapie sucht der Klient nach Veränderung in seinem Leben, seiner Einstellung und seinem Erleben mit dem Ziel, seine Lebensqualität zu verbessern.
Das Therapieangebot ist breit: Personen mit Ängsten, Phobien, Zwängen oder Depressionen können unter anderem durch eine kognitiv-verhaltenstherapeutischen Methode, eine humanistische Gesprächs- oder Gestalttherapie oder der Systemischen Therapie eine Verbesserung der Befindlichkeit erreichen.
Ferner können Personen mit Paar- oder Beziehungsprobleme ihre Problem am ehesten in einer Paartherapie angehen. Nicht zuletzt lassen sich soziale Schwierigkeiten in einer Gruppentherapie bearbeiten, ebenso hilft hierbei eine systemische Sichtweise zu einer Verbesserung sozialer Beziehungen. Über alle Therapierichtungen hinweg ist der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zum Therapeuten ausschlaggebend für den Therapieerfolg. Deshalb ist es wichtig in den ersten Sitzungen auf Ihr Bauchgefühl zu achten.
Auch auf Unverständnis können die verschieden Bezeichnungen der Fachpersonen innerhalb der Psychologie stossen, wobei die Unterschiede zwischen Psychologen, Psychiatern und Psychotherapeuten nicht immer klar abgrenzbar sind. Ein Psychiater ist ein Facharzt für die Behandlung psychischen Erkrankungen. Er verschreibt Medikamente und betreibt Psychotherapie. Psychologen hingegen, sind keine Fachärzte und verschreiben deshalb auch keine Medikamente.
Sie beschäftigen sich im Studium jedoch ausgiebig mit dem Erleben und Verhalten von Menschen sowie mit der psychologischen Diagnostik. Schliesslich gibt es noch die psychologischen Psychotherapeuten. Sie sind Psychologen, die nach dem Abschlusss der Universität noch eine mehrjährige Ausbildung in einem oder mehreren zugelassenen psychotherapeutischen Verfahren absolviert haben. Sie sind staatlich anerkannt und können ihre psychotherapeutischen Leistungen in Zusammenarbeit mit Psychiatern über alle Krankenkassen der Grundversicherung abrechnen.
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